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- Neuer Standard IFRS 18 stellt die Gewinn- und Verlustrechnung auf den Kopf
- Insolvenzen steigen stark
Seminarangebot zu diesem Thema
Tolles Feedback zum Seminar Investitions-Controlling
Es ist immer wieder schön, nach einem erfolgreich abgeschlossenen Seminar Feedback von unseren Teilnehmern zu erhalten. So können wir unsere Seminarinhalte stetig ergänzen und anpassen. Eine schöne Rückmeldung kam aus Flensburg zu unserem Seminar Investitions-Controlling, dort finden sich unsere Flipcharts aus dem Seminar an einem Ehrenplatz wieder:
»Sehr geehrter Hr. Kleinhietpaß,
nochmals vielen Dank für das tolle Seminar über das Investitionscontrolling.
Ihre 2 Flipcharts sind nun als neue Bilder bei uns im Flur angekommen.«
Tim Knuth, Stadtwerke Flensburg GmbH
Eine gute Idee wie wir finden, so bleibt das im Seminar Erlernte nicht nur gedanklich sondern auch visuell den Teilnehmern erhalten:
Investitions-Portfolio
Ein Investitionsvorschlag wäre ein „Tun oder Unterlassen-Entscheid“. Zwei Investitionsideen führen schon zu einer Rangfolge. Sehr viele Investitionsideen brauchen eine komplexere Entscheidungsfindung. Schließlich sind Investitionen in F&E auf Grund ihrer Natur völlig anders zu betrachten als Investitionen in Maschinen oder eine Marke. Die bilanzielle Behandlung ist dabei eher ein nachrangiges Problem. Zunächst sind Fragen wie zum Beispiel die Kapitalverzinsung („Rendite“) und die einzugehenden Risiken zu analysieren. So gibt es Ideen, die in beiden Dimensionen positiv beurteilt werden und solche, bei denen das exakte Gegenteil gilt. Das sind die einfachen Fälle. Ergänzende Informationen sind nötig, wenn nur eine der beiden Dimensionen als gut beurteilt wird. Dieses Bild kann den Einstieg in die dann notwendigen Gespräche erleichtern.
3 Begriffe der Finanzmathematik – 6 Fälle
„Der Abzinsungsfaktor ist der Kehrwert des Aufzinsungsfaktors.“ Dieser Satz wird keinen Investitions-Controller beeindrucken. Der mit der Investition betraute Manager wird dies oft schon nicht mehr wissen und er braucht es auch nicht. Jedoch: in wie vielen Fällen wird der Controller-Service nicht (oder erst sehr spät) in den Entscheidungsprozess einbezogen. Ein besonders häufig zu findender Fehler resultiert aus dem sog. „Internen Zinsfuß (engl. internal rate of return, IRR). Dieser wird oft mit der „Rendite der Investition“ gleichgesetzt. Also müsste der Manager vielleicht doch Grundkenntnisse mitbringen, vom Controller geschult werden oder rechtzeitig den Controller als ‚internen Berater‘ einbeziehen. Das wird wohl nur in Kenntnis über die „Begrenztheit des eigenen Wissens“ geschehen. Auch so kann dieses Chart einen Beitrag leisten: es zeigt, welchen Mehrwert ein Spezialist erzeugt, weil er die Gesamtheit des Themas beherrscht. Der Zusatznutzen „Entlastung“ dürften viele Chefs übrigens genauso schätzen.
Quelle: Guido Kleinhietpaß